Freitag, 7. Juni 2013

Den AuthorRank nach vorne bringen

Für Google wird der AuthorRank immer bedeutsamer. Über das Google+ Profil wird die eigene Webseite mit Google verknüpft und der Autor eines jeden Textes wird direkt in den Suchergebnissen bei Google mit angezeigt. Auf diese Weise lässt sich der Autor viel stärker in den Mittelpunkt stellen. Laut Google sollen aktive und zuverlässige Autoren in Zukunft besser ranken als Autoren, die weniger hochwertigen Content produzieren. Wer als Autor also regelmäßig hochwertigen Inhalt produziert und diesen mit dem eigenen Google+ Profil verknüpft dürfte für verschiedene Projekte mit relativ geringem Aufwand gute oder zumindest bessere Platzierungen innerhalb der Google Rankings erreichen.

Die Verknüpfung des AuthorRanks beginnt mit dem rel=“author“ Attribut, welches innerhalb der eigenen Projekte eingebunden wird. Wer Wordpress nutzt und dazu ein passendes SEO Plugin kann diesen Schritt meist einfach im Plugin erledigen und braucht weiter nichts zu tun. Wenn mehrere Autoren auf einer Seite schreiben muss jeder Artikel dem passenden Autoren zugeordnet werden und auch müssen alle Autoren bei Google+ angeben, dass sie bei diesem Projekt mitwirken. Ansonsten wird der AuthorRank nicht berücksichtigt.

Mit einem passenden Google Tool lässt sich im Anschluss an die Einstellungen überprüfen, ob diese auch korrekt durchgeführt wurden. Wer als Gastautor tätig ist sollte auf jeder Seite seinen Google+ Link innerhalb der Autorenvorstellung einbringen, damit auch diese Texte mit in den AuthorRank einfließen können. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass auch Texte im Web, die nicht innerhalb eigener Projekte geschrieben oder veröffentlicht werden, Einfluss auf den AuthorRank haben und diesen dementsprechend voranbringen können.

Doch Vorsicht: Texte, die weniger Mehrwert bieten und demnach als schlechte eingestuft werden können auch dafür sorgen, dass der AuthorRank abnimmt und andere Artikel schlechter gerankt werden. Um nachhaltig Erfolg mit dem AuthorRank zu haben sollte auf eine konsequent gleichbleibende Qualität geachtet werden und auf einen einheitlichen Stil obendrein.

Von - www.seofuture.de/leistungen/suchmaschinenoptimierung/landing-page-optimierung

Montag, 3. Juni 2013

Die Chancen des Content Marketings

In den letzten Jahren hat sich in der SEO Branche einiges verändert. Der Content steht heute mehr als je zuvor absolut im Mittelpunkt. Auf diese Weise muss ein Umdenken stattfinden und die Inhalte müssen noch stärker an den Leser angepasst werden – Mehrwert bieten, mit Grafiken und Zwischenüberschriften aufgelockert werden. Hieraus ergeben sich für die Branchen viele verschiedene Chancen. Es muss nur umgesetzt werden, was SEO Experten empfehlen. Auf diese Weise lässt sich mitunter ein großer Erfolg erzielen.


Im Regelfall möchte jemand, der sich mit SEO befasst schlichtweg Geld verdienen. Da ist es nicht immer so einfach, auf Schlag hochwertigen Content auf journalistischem Niveau zu produzieren. Dennoch muss etwas geschehen. Man muss dem Leser klare Strukturen bieten, Abwechslung und allgemeine Gültigkeit. Dazu muss das Gelesene schnell erfassbar sein und außerdem gut zu teilen und zu verbreiten. Fest steht: wer einen Nutzen bietet kann auch Geld verdienen. Aber wie? Ganz klar, über den Inhalt. Da bringt es wenig, sich an altbewährte Methoden zu klammern wie Keywords umgeben von Fülltexten oder eben auch Text, der für das bloße Auge unsichtbar ist, dafür mit zahllosen Keywords ausstaffiert wurde. Viel mehr ist es an der Zeit, hier ein Umdenken zu starten.

Anstelle von hochwertigem Content auf journalistischem Niveau kann man es auch anders formulieren: Content muss zur Kunst werden. Jeder Texter, SEO und Co. muss seinen Stil finden, dem Leser auf diese einzigartige Weise hochwertige Inhalte präsentieren. Und dabei eben einige Kriterien erfüllen. Weniger kommt es dabei auf Keywords und Keyworddichte an – viel mehr eben tatsächlich auf den Nutzen des Textes, auf den Mehrwert, den der Leser damit bekommen kann. Das Thema Content Marketing wird die Branche bestimmen, wird herkömmliche Marketing-Methoden ablösen, diese verdrängen. Aber es bedarf dazu auch die Kooperation mit der Branche allgemein, wer sich dagegen wehrt, wird auch kaum Erfolge damit verzeichnen können.

Mit hochwertigen Texten, passenden Bilder, Grafiken und Konzepten lässt sich im Endeffekt viel mehr erreichen als mit auf Keywords ausgelegten Textwüsten oder Geröllseiten. Und für fast alle, in dieser Branche tätigen ist genau dies das vordefinierte Ziel. Aus diesem Grund sollte vornehmlich auch bei diesen Aspekten ein erster Ansatz gefunden werden. Weg von bisherigen Taktiken, herbei mit neuen Ideen, Möglichkeiten, Anregungen. Eine Kooperation mit einer Textredaktion kann in solch einem Fall durchaus Erfolge mit sich bringen, zudem empfehlen sich auch Infografiken, die mit entsprechendem Begleittext veröffentlicht werden. Insgesamt sind die neu gewonnenen Möglichkeiten und Erkenntnisse für die SEO-Branche ein wichtiges Gut und sollten den eigenen Möglichkeiten entsprechend verwendet werden. Auf Dauer und in die Zukunft ausgerichtet lässt sich auf diese Weise mit dem Content Marketing garantiert großer Erfolg erzielen lassen.

Freitag, 24. Mai 2013

SEO-Arbeit und Googles Penguin-Update



Google verändert seinen Such-Algorithmus. Dass dies nicht erst seit diesem Jahr so ist, zeigen die Updates Panda und Penguin. Seit ihrem Release wird weltweit darüber spekuliert, welche Auswirkungen die Updates haben und haben werden. Vor allem aus den USA hört man zahlreiche Meinungen, die alles andere als positiv zu betrachten sind. Oftmals soll es Seiten geben, die durch das Penguin Update von Google ihren gesamten Traffic verloren haben und somit kaum noch eine Relevanz haben. In Deutschland ist dies bislang weniger der Fall gewesen. Vielmehr fragt man sich hier zu Lande, ob das Penguin Update überhaupt irgendwelche Auswirkungen hatte.

Dennoch gibt es auch in Deutschland Seiten, die durch die Updates von Google massiv an Relevanz verloren haben. Dies zeigt sich einerseits durch Verlust von Traffic-Strömen, andererseits aber auch durch schlechtere Platzierung in den Google Suchergebnissen. Dagegen tun kann man anfangs recht wenig. Langfristig gesehen hilft aber der Abbau negativer Links und die Verbesserung des Contents. Auch Beharrlichkeit beim Wiedereintrag in den Google Index kann mitunter Erfolg haben. Ist eine Seite jedoch erst einmal völlig aus dem Index von Google verschwunden, so kann es mitunter lange Zeit dauern, ehe diese wieder aufgenommen wird. In solch einem Fall kann die Neuregistrierung einer Domain deutlich schneller zu alten Erfolgen führen.

Hochwertige Inhalte kann man in solch einem Fall auf die neue Adresse übernehmen und diese auf der alten Präsenz entfernen. Dies sorgt dafür, dass zumindest kein duplicatecontent vorgefunden wird – ansonsten könnte direkt die nächste Abstrafung warten. Langfristig gesehen sollte man sich dann auf wirklich hochwertigen Content berufen und lieber langsam und stetig Linkaufbau betreiben als schnell und meist wenig effektiv.

Die Google Updates werden voraussichtlich auch in Zukunft immer wieder für Überraschungen sorgen. Dennoch sollte man seinen Stil beibehalten und auf Qualität und Mehrwert bei den Inhalten setzen.

Dienstag, 21. Mai 2013

Blogparaden bieten auch SEO-Chancen

Vornehmlich dienen Blogparaden dazu, dass möglichst viele Blogger etwas zu einem bestimmten Thema beitragen und so kontroverse Meinungen und Diskussionen zusammenkommen. Doch auch aus SEO-Sicht kann die Teilnahme an einer Blogparade gleich mehrere Chancen bieten. Dabei spielt nicht nur der möglicherweise zu erwartende zusätzliche Traffic eine Rolle, auch auf anderen Ebenen kann eine Blogparade Erfolge mit sich bringen.

Als erster Punkt ist definitiv eine breitere Leserschaft zu nennen, die man durch die Teilnahme an einer Blogparade erreichen kann. So finden mitunter deutlich mehr Leser auf den eigenen Blog und sorgen für verstärkten Traffic. Dies kann auch dazu führen, dass der Blog in den Sozialen Netzwerken verstärkt Beachtung findet. Aus diesem Grund lohnt sich eine Teilnahme an einer Blogparade bereits. Doch auch der Umstand, dass man für die Teilnahme im Regelfall meist zumindest einen Backlink erhält, ist gerade aus SEO-Sicht von Interesse. Gerade, wenn es sich um ein passendes Thema auf einem thematisch relevanten Blog handelt, ist eine Teilnahme schon aus diesem Grund zu überlegen. Insbesondere im Bereich der Suchmaschinen spielt ein zusätzliche Backlink eine gewisse Rolle. Mit der Teilnahme an einer Blogparade sorgt man so nicht nur für mehr Besucher direkt über die Blogparade sondern stärkt auch das Linkprofil sowie eventuell gar das Ranking der Webseite durch einen zusätzlichen Backlink.

Bekanntheit und Reichweite durch Blogparaden steigern

Gerade dann, wenn man an Blogparaden teilnimmt, die von größeren Blogs ausgerichtet werden, kann dies dafür sorgen, dass ein deutlich breiteres Publikum auf den Blog aufmerksam wird. Auch kann so der Blogbetreiber auf den eigenen Blog aufmerksam werden und sich möglicherweise nähe damit befassen. Mit glück werden andere Inhalte des Blogs so noch weiterverbreitet und die Reichweite steigt durch die Empfehlung eines größeren Bloggers. Außerdem ist auch die Vernetzung unter Bloggern ein wichtiger Aspekt bei der Teilnahme an einer Blogparade. Auf diese Weise können verstärkt Kontakte geknüpft werden und die Zusammenarbeit kann möglicherweise neu ausgerichtet werden.

Auch zwei weitere Punkte können die Teilnahme an einer Blogparade zu einem lohnenswerten Ereignis machen: einerseits regt die Teilnahme an einer Blogparade dazu an, neue Artikelideen zu finden. So kann der Blog eventuell in eine neue Richtung geführt werden oder die Blogparade regt dazu an, das bisherige Spektrum um ein weiteres Kapitel zu erweitern. So bietet eine Blogparade in der Regel gleich zahlreiche neue Ideen für hochwertige Artikel. Auch der Ansporn, möglichst hochwertigen Content zu verfassen ist durch eine Blogparade häufig gegeben. So nämlich lässt sich erreichen, dass andere Teilnehmer der Blogparade auf den hochwertigen Beitrag aufmerksam werden und diesen mit ihren Lesern oder Kontakten in den Sozialen Netzwerken teilen.




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Freitag, 17. Mai 2013

Tipps für den Einsatz von mobilem SEO


Früher dienten Handys einzig zum Telefonieren oder SMS schreiben. Doch seit dem Siegeszug der Smartphones hat sich dies grundlegend geändert. Heute werden viele Webseiten kaum noch von normalen Computern aufgerufen, viele Menschen setzen nur noch auf ihr Smartphone und rufen die Webseiten daher auch nur über einen mobilen Browser auf. Dies bedeutet für die Suchmaschinenoptimierung-Branche ein Umdenken. Immerhin erschließt sich mit dem Bereich mobiles SEO ein neuer Markt und dieser will erobert werden. Einige Tipps können dabei helfen, mobiles SEO sinnvoll und mit positiven Effekten einzusetzen.

Das Suchvolumen über mobile Endgeräte hat sich in den vergangenen Jahren stark erhöht. Rund zwölf Prozent aller Suchanfragen erfolgen heute bereits über ein Smartphone oder Tablet. Dabei ist allerdings auch das Suchverhalten ein anderes. Mobile Suchanfragen sind im Regelfall lokal ausgerichtet – beispielsweise bei der Suche nach einem Friseur oder dem nächsten Fastfood-Restaurant. Und genau dieser Punkt muss genutzt werden, wenn man mit mobilem SEO Erfolg haben möchte. Insbesondere für Betreiber von Webseiten bringt die mobile Suche einen entscheidenden Nachteil: die Informationen rund um den Ort werden vorwiegend oben im Display angezeigt – in Tabellenform. Die eigentlichen Suchergebnisse werden demnach nach unten gereicht und sind somit deutlich schlechter sichtbar.

Top-Treffer beherrschen die mobile Suche

Dies ist einer der Gründe, warum die Top-Positionen in den Suchergebnissen an mobilen Endgeräten deutlich wichtiger sind als am Desktop. Am Smartphone spielen vornehmlich die ersten Platzierungen eine wichtige Rolle und werden im Regelfall angeklickt. Seiten, die weiter unten ranken spielen eine deutlich geringere Rolle und werden seltener von mobilen Endgeräten aufgerufen. Ein Erreichen von Top-Positionen ist demnach gerade im Bereich Mobiles SEO durchaus erstrebenswert und kann deutliche Erfolge nach sich ziehen.

Auch bei den Keywords gibt es unterschiede. Durch das umständlichere Tippen auf mobilen Geräten werden die Suchbegriffe kürzer. Auch hier kann ideal angesetzt werden um beispielsweise das eigene Ranking zu optimieren. Wer zum Beispiel ein amerikanisches Fastfood Restaurant in Regensburg sucht wird kaum genau dies im mobilen Gerät eingeben um ein Ergebnis zu bekommen. Vielmehr sind kurze Suchanfragen beliebt, die prägnant darstellen, was genau man sucht. Aus diesem Grund sollten gerade für den mobilen Bereich möglichst kurze Keywords optimiert werden. Auf diese Weise erreicht man Besucher, die via Smartphone oder Tablet bei Google aktiv sind, deutlich schneller und vor allem effektiver. Zudem wirkt sich das mobile Ranking durchaus auch auf die Suchergebnisse am Desktop-PC aus – und so wird insgesamt die komplette Seite maßgeblich gestärkt und verbessert.

Freitag, 10. Mai 2013

Ausgehende Verlinkung als SEO-Bestandteil



Die Tatsache, dass ausgehende Links durchaus auch für das Ranking von Bedeutung sind ist in SEO-Kreisen allgemein bekannt. Dabei stellt sich aber immer die Frage, wie viele Links erlaubt beziehungsweise positiv zu betrachten sind und ab wann es aus Google-Sicht Zeit wird, die Linkproduktion zu reduzieren oder gar ganz einzustellen. Einige Hinweise bieten hier eine gute Orientierungsmöglichkeit.

Eine Faustregel gibt es in diesem Fall nicht. Fakt ist aber, dass eine gesunde Mischung aus verschiedenen Linkarten eher zum Erfolg führen kann als eine rein auf Linkkauf (als Beispiel) basierende Linkstrategie. Als wichtigster Faktor gilt auch bei ausgehenden Links die Relevanz. Ein dofollow Link auf eine Poker-Seite in den Staaten bringt für eine deutsche Seite über Komödien kaum Erfolg. Viel mehr wird Google hier davon ausgehen, dass der Link als Kauflink zu betrachten ist und die Komödienseite abstrafen. Besser wären hier ausgehende Links zu Kinos oder anderen thematisch passenden Seiten. Ähnlich wie bei eingehenden Links ist die Relevanz von Links inzwischen auch bei ausgehenden Links von enormer Bedeutung. Früher konnte hingegen verlinkt werden, was gefiel. Unabhängig von der Thematik oder von den Inhalten der Webseite. Heute ist dieses Themenfeld viel kritischer zu betrachten.
Als Grundsatz kann davon ausgegangen werden, dass man mit ausgehenden Links nicht übertreiben sollte. Rückt die Linkanzahl in überverhältnismäßige Relation zum Content, dann wird dies von Google unter Garantie negativ bewertet. Eine ausgewogene Gewichtung zwischen Content und ausgehenden Links, gemischt mit internen Links ist im Idealfall als deutlich besser zu betrachten. Mit dieser Taktik wird eine Webseite letzten Endes deutlich größere Erfolge erzielen können als es der Fall wäre, wenn möglichst viele externe Links produziert werden. Wie in allen Bereichen der SEO-Tätigkeit spielt das Verhältnis zu anderen Faktoren eine entscheidende Rolle. 

Im Vergleich zu anderen Ranking-Faktoren spielt die ausgehende Verlinkung eine spezielle Rolle. Vor allem aufgrund des Umstands, dass man entweder Fehler damit machen kann oder sie eben vermeidet, zeigt, dass die ausgehende Verlinkung ein umkämpftes Feld ist. Durch Googles Macht im Ranking-Bereich orientiert sich alles an dieser Suchmaschine. Dabei ist allerdings festzustellen, dass die ausgehende Verlinkung durchaus ein SEO-Faktor ist, den es zu beachten gilt.

Author:  Dinesh ist ein SEO-Analyst der Firma SEOFuture Düsseldorf im Bereich digitales Marketing. Folge ihm auf  

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Freitag, 3. Mai 2013

Contentaufbau spielt auch für den SEO-Bereich eine Rolle


Der Content allgemein spielt für das Ranking in den Google Suchergebnissen heute eine deutlich größere Rolle als bisher. Vor allem vor den Penguin und Panda Updates des Google Suchalgorithmus spielte die Qualität des Textes häufig eine untergeordnete Rolle. Heute ist dies gänzlich anders und der Mehrwert bietende Inhalt steht teilweise vor anderen Richtwerten in der SEO-Branche. Doch nicht nur die Qualität des Contents spielt eine Rolle – auch der Umstand, wie dieser aufgebaut wird, sollte einmal näher betrachtet werden.

Vornehmlich bei neuen Projekten ist das Ziel, möglichst weit vorne zu ranken nicht immer leicht zu realisieren. Dies gilt vor allem bei Hauptkeywords, die bereits hart umkämpft sind. Hier ist es besonders schwierig, sich einen Platz in den Top20 der Google Suche zu sichern. Arbeitet man hingegen mit weniger umkämpften LongtailKeywords lässt sich bereits schnell erster Erfolg erreichen. Zwar verschenkt man in gewisser Weise einiges an Potential, indem man sich Keywords widmet, die nur geringe Erfolge mit sich bringen, allerdings können auch so Traffic und User Signals generiert werden. Vor allem die User Signals werden für das Ranking immer bedeutsamer. Aus diesem Grund ist ein solches Vorgehen heutzutage auch durchaus zu empfehlen.

Ranking mit LongtailKeywords festigen

Der ständige Wechsel zwischen Content, der LongtailKeywords bedient und Content, der sich um die Hauptkeywords kümmert kann dabei der Schlüssel zum Erfolg sein. Auf der einen Seiten bedient man die Hauptkeywords mit hochwertigem Inhalt, andererseits festigt man die Seite mit Informationen und Content zu den LongtailKeywords. Langfristig bietet dies einige Vorteile gegenüber dem Vorgehen, einzig die Hauptkeywords zu bedienen. Vornehmlich der Content, welcher die LongtailKeywords bedient, erscheint meist schnell ganz vorne in den Google Suchergebnissen. Wenngleich dieser wenig Besucher bringt und auch kaum Traffic, so sorgt er dennoch dafür, dass die Seite gute Rankings erzielen kann und festigt nach und nach das gesamte Ranking der Webseite.

Nach einiger Zeit macht es dann auch Sinn, den Content für die LongtailKeywords mit dem für die Hauptkeywords zu verknüpfen. Am sinnvollsten ist dies über die interne Verlinkung. Gerade dann, wenn die Themen gut zueinander passen und – eventuell aufgrund von Aktualität – mit einander in Verbindung gebracht werden können, ist dieses Vorgehen zu empfehlen. Auf diese Weise fördert man am Ende auch das bislang eher schlechtere Ranking der Hauptkeyword-Seiten. Dies geschieht durch die guten Rankings der LongtailKeyword-Seiten und bringt am Ende der gesamten Seite einen deutlichen Mehrwert.

Content = Qualität

Die Qualität des Contents spielt allerdings auch bei diesem System eine besondere Rolle und sollte daher möglichst hoch sein. Ein echter Mehrwert für den Leser und eine gleichbleibende Qualität bringt am Ende den echten Erfolg.

Author - www.seofuture.de

Montag, 22. April 2013

Suchmaschinenoptimierung – so finden Sie die richtigen Keywords

Gerade Neulinge in Sachen Suchmaschinenoptimierung stellen sich oft die Frage, wie sie eigentlich anfangen sollen. Ein guter Anfang ist in der Regel das finden der richtigen Keywords. Doch dies ist meist schwerer, als es eigentlich klingt, da sich in die Denke der Suchenden hineinversetzt werden muss, um die richtigen Suchwörter zu finden.

So finden Sie ihre Suchbegriffe

Um die Keywords zu definieren sollten Sie sich viel Zeit nehmen. Sie können zum Beispiel Freunde und Bekannte fragen, mit welchen Suchbegriffen sie nach Ihrer Webseite suchen würden. Auch Keyword-Datenbanken können beim Finden geeigneter Keywords sehr hilfreich sein, da sie die Suchbegriffe, die am häufigsten verwendet werden, anzeigen. Haben Sie geeignete Keywords gefunden, so ist es außerdem empfehlenswert, verschiedene Schreibweisen sowie Singular / Plural und Synonyme zu berücksichtigen.

Kombinationen von Keywords

Gerade dann, wenn Ihr Thema sich mit viel Konkurrenz und einer enormen Trefferzahl herumschlagen muss, sollten Sie sich am besten auf Kombinationen von Schlüsselwörtern konzentrieren. Es ist meist sehr schwer, für ein einzelnes Keyword ein Top-Ranking zu erziehlen und außerdem nicht unbedingt sicher, das User, die nur allgemein suchen, nach eben dem suchen, dass Sie mit Ihrer Webseite zu bieten haben.
Daher ist es für Zwei- oder Drei-Wort-Kombinationen meist einfacher, auf die vorderen Plätze in Googles Suche zu kommen. Außerdem fallen Suchende, die über eine Keyword-Kombination auf ihrer Webseite landen, in der Regel eher in die Zielgruppe und sind somit auch um ein wesentliches leichter als Kunden zu gewinnen.
Tipp: Sie sollten nicht alle Suchbegriffe zwingend auf jeder Seite unterbringen. Es ist viel lohnenswerter, jede einzelne Seite für nur wenige der Keywords zu optimieren, was auch den Lesefluss und die Textqualität verbessert.

Wo die Keywords vorkommen sollten

Neben den oben gegebenen Tipps sollten Sie außerdem darauf achten, dass die wichtigen Suchbegriffe in Seitentitel und in Überschriften vorkommen. Ein reiner SEO-Text ohne eine passend optimierte Überschrift oder einem passenden Seitentitel bringt meist wenig. Außerdem sollte im SEO-Text selbst das Keyword in einer bestimmten Dichte vorkommen, aber nicht zu aufdringlich werden. Außerdem ist es empfehlenswert, die Suchbegriffe sowohl in Datei- oder Verzeichnisnamen als auch in Linktexten zu erwähnen.
Trotz allem sollten Sie jedoch bei der Verteilung der Keywords nicht übertreiben. Zu viel des Guten ist manchmal schlecht und kann von Suchmaschinen so zum Beispiel als Spam gewertet werden, was dem Ranking natürlich schadet und zudem einen unseriösen Eindruck auf jeden Besucher macht.

Freitag, 19. April 2013

Google Suche per Handschrift

Bereits im Jahr 2012 hat Google für mobile Endgeräte wie Smartphones oder Tablets die Suche mittels Handschrift eingeführt. Dies macht es möglich, innerhalb der iPhone- oder Android-App von Google mit dem Finger den Suchbegriff aufzuschreiben. Google erkennt dies und leitet direkt zum gewünschten Ergebnis weiter. Im Falle dessen, das Buchstaben ähnlich oder nicht zu erkennen sind öffnet die App ein weiteres Abfragefenster und ermöglicht es so, die korrekten Buchstaben auszuwählen. Diese Art der Suche ist auch über den Webauftritt von Google auf dem iPhone möglich.Zwar ist diese Neuerung im Bereich der SEO-Arbeit nicht unbedingt von großer Bedeutung, allerdings kann diese Möglichkeit durchaus für Marketingzwecke verwendet werden. Vor allem natürlich kann Google diese Tatsache dazu nutzen, sich noch mehr von den Konkurrenz-Suchmaschinen abzugrenzen. Mit der Handschrift-Suche bietet Google einen deutlichen Vorteil gegenüber anderen Anbietern. Insbesondere dadurch, dass das mühselige Tippen wegfällt, bietet diese Möglichkeit der Suche einen höheren Komfort. Dies dürfte bedeuten, dass Google auch Nutzer von anderen Suchmaschinen überzeugen kann und somit noch größeren Einfluss erhält. Und dies ist aus SEO-Sicht durchaus von Interesse.
Eine größere Reichweite von Google bedeutet aus Sicht der Suchmaschinenoptimierung einen noch stärkeren Fokus auf eben diese Suchmaschine. Demnach müssen Blogs und Webseiten noch stärker anhand der Anforderungen von Google optimiert werden und andere Suchmaschinen verlieren an Relevanz und Bedeutung. Wird eine Seite demzufolge bei Google nicht vorne gelistet, so bedeutet dies auch einen Verlust der Relevanz. Diesem Umstand gilt es vorzubeugen.
Die Handschrift-Suche von Google lässt sich am Smartphone einfach aktivieren. Dazu wird einfach im mobilen Browser die Seite google.de/preferences aufgerufen. Dort kann neben den Jugendschutz-Einstellungen und der Anzahl der angezeigten Suchergebnisse auch die Suche via Handschrift aktiviert beziehungsweise deaktiviert werden. Nach dem Speichern ist diese Option dann einfach im Web-Interface von Google nutzbar. Die Suchbegriffe können einfach auf dem Bildschirm geschrieben werden, die Position spielt dabei keine Rolle. Zudem können einzelne Buchstaben unkompliziert übereinandergeschrieben werden. Lange Wörter oder Suchbegriff-Kombinationen müssen somit also nicht zusammengequetscht werden, sondern können bequem notiert werden. Die Suchergebnisse werden dann auf bekannte Weise ausgegeben und können direkt angeklickt werden. Auf Tablets oder Android-Smartphones ist das Verfahren identisch.